Nachdem bekannt wurde, das iPhones explodieren, hat sich Apple die Überreste der iPhones angesehen. Fazit des Herstellers: Man lehnt jede Verantwortung dafür ab, wenn das Display einen Sprung aufweist. Ebenso wies man die Vermutung zurück, das der Akku zu heiß werden würde.
Damit reagierte Apple auf Verbraucherschützer. Die EU Kommission für Verbraucherschutz ebenso die französichen Verbraucherschützer wollen sich dennoch der Sache annehmen und eine genaue Untersuchung durchführen.
Apple wies daraufhin, das es kein Produktionsfehler sei, sondern diese Beschädigungen „von außen“ herbeigeführt wurden. Sprich der Kunde hat die iPhones falsch behandelt. Der Fall wurde bekannt nachdem ein 18-jähriger durch das bersten des Displays von seinem iPhone am Auge verletzt wurde.
Meinung vom ALSEHK Computer Bremen Team:
Wie lange will die EU da noch zusehen? Apple bildet mittlerweile ebenso ein Monopol auf gewisse Produkte, siehe den Kampf zwischen Apple und dem Palm Pre. „Etwas besonderes“ ist Apple nur noch im Design und Preis, was auch die Reparaturkosten und die spezielle Hardware anbelangt. Auch bei Apple sollte die EU Wettbewerbskommission einmal genauer hinsehen. Von der Kundenzufriedenheit, was Reparaturen oder Garantieansprüche von Kunden anbelangt, einmal ganz abgesehen. Meistens reagiert Apple erst, wenn mehrere Kunden Druck machen oder mit dem Anwalt drohen. Innovation in allen Ehren, aber Kundenzufriendenheit geht vor…